In Anlehnung an obiges Gedicht wünschen wir all unseren Lesern, Partnern und natürlich all denen, die uns wohlgesonnen sind, ein frohes und besinnliches Adventsfest.
Foto: Sabine Christel
Genießen Sie den Sonntag im Kreis Ihrer Lieben, lassen Sie sich nicht stressen von der Vorweihnachtszeit und etwaigen Geschenkelisten, tun Sie etwas für sich und lassen Sie den Nachmittag bei Kerzenschein und einem gemütlichen Kaffeetrinken ausklingen.
Entspannt und festlich den Adventssonntag genießen
Ursprünglich waren die vier Adventssonntage dazu gedacht, sich einzustimmen auf das Christfest. Heutzutage sind jedoch die Adventssamstage für die meisten von uns viel wichtiger geworden, denn mit verlängerten Ladenöffnungszeiten lockt man die Kundschaft in die Geschäfte, um die immer größer werdenden Geschenkewünsche, die teilweise schon Bestellscheinen gleichen, zu erfüllen.
Türken in Deutschland – da denkt man gemeinhin an Gastarbeiter, an Pro und Contra Erdogan, an Demonstration und – leider – Denunziation. Doch die gemeinsame Geschichte reicht weiter zurück. Bereits während des Kaiserreichs schickten Angehörige der türkischen Oberschicht ihre Kinder zur Ausbildung nach Deutschland. (mehr …)
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Der Versuch, als Familie mit zwei Berufstätigen und Kindern mit einem Auto auszukommen – „Gut geplant ist halb gewonnen“
(Erfahrungsbericht)
Die Entscheidung
Vor gut zwei Jahren entschloss ich mich, mein Auto zu verkaufen. Mit dieser Entscheidung war ich lange Zeit „schwanger“ gegangen. Als mir dann auch noch ein Banker bestätigte, dass es ökonomisch unklug ist, für nur 3.000 Kilometer im Jahr ein Auto zu besitzen, traf ich meine Entscheidung endgültig.
Ein weiterer Aspekt war auch, dass ich meine Arbeitszeit deutlich reduzieren wollte. Also rechnete ich nochmal nach, was das Auto ohne Reparaturen mich monatlich kostete. Ich fuhr einen „VW Golf 5 Tour plus“ zehn Jahre alt ohne Reparaturen! Sogar noch mit dem ersten Satz Sommer- und Winterreifen!
Zusammen kamen 120 Euro monatlich für Versicherungen, TÜV, AU und Inspektionskosten. Dazu kamen dann noch 70 Euro für Benzin. Für 120 Euro monatlich, so rechnete ich mir aus, konnte ich auf zwei Arbeitsstunden wöchentlich
(8 Stunden Arbeitsstunden monatlich) verzichten. Mit den ersparten Benzinkosten könnte ich mir dann auch mal ein Taxi leisten, für spontane Fahrten oder bei Schlechtwetter.
Die paar Fahrten mit den Kindern zum Spielbesuch, zum Arzt oder zum Schuhe einkaufen, werde ich doch wohl auch noch anders organisieren können.
Und ein weiterer Bonus war, meine sportliche Kondition wieder aufzupäppeln. Und „Last but not least“, für mich ist es bis heute enorm wichtig, dass ich alle Hebel in Bewegung setze, meinen Kindern eine Welt zu hinterlassen, in der sie weiterhin leben können. Dazu gehört eben auch, den eigenen „CO2-Fußabdruck“ zu verringern.
Was hinterlasse ich den Kindern aus ökologischer Sicht?
Kurzum: gesagt, getan, das Auto wurde verkauft. Nun ging es mit dem Fahrrad zur Arbeit beziehungsweise zum Bahnhof. Mein ebenfalls 10 Jahre altes Fahrrad, kaum genutzt, wurde nach nur zwei Wochen Nutzung am Bahnhof gestohlen.
Fahrrad statt Auto
Zeitgleich litt ich unter starken Schmerzen an der Hüfte. „Beginnende Hüftarthrose“ lautete die Diagnose. Hervorgerufen durch meine Beckenschiefstellung, die ich bereits seit meiner Kindheit hatte. Dies waren erschwerte Bedingungen, aber nicht hoffnungslos.
Die Nachteile
Als erstes möchte ich es nicht unterlassen, mögliche Nachteile aufzeigen. Aber, so
wirklich ist mir nur einer eingefallen: Sie verlieren an Spontanität. Mal eben einkaufen, Arztbesuch oder Freunde zu besuchen ist nicht drin beziehungsweise „Gut geplant, ist halb gewonnen.“
Das meist ausgesprochene negative Argument zu nur einem Auto war: „Ja, aber was macht ihr, wenn das eine Auto zur Reparatur muss?“. Hier kann ich gleich beruhigen, unsere Werkstatt stellt immer ein Ersatzauto zur Verfügung.
Die Vorteile
Mit meiner Entscheidung, bin ich sehr zufrieden, so dass mir hier so einige gute Gründe einfallen. Ich nenne deshalb mal nur meine Vorteile.
Am „Vatertag", 30. Mai (Christi Himmelfahrt) ab 10.30 Uhr, öffnet die 1. Kompanie des Mindener Bürgerbataillons wieder allen Interessierten die Pforten des Fort C. Kühle Getränke, Leckeres vom Grill und…
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FlicFlac – das sind 30 Jahre Bühnengeschichte. 30 Jahre verschiedene Künstler, Artisten. 30 Jahre Tourneen und 30 Jahre spektakuläre Unterhaltung.
Ein Blick hinter die Kulissen von FlicFlac zeigt ein Unternehmen, das einer kleinen Stadt ähnelt: Mit Straßen, Stromversorgung, Zu- und Abwasserleitungen und einem auffallenden Zaun als Begrenzung. Eine Siedlung, die innerhalb von drei Tagen ab- und wieder aufgebaut wird. Auf dem FlicFlac-Areal stehen Haupt-, Vor- und Backstagezelt. Alle im schwarz-gelben Design, dem Markenzeichen von FlicFlac. Der Durchmesser des Hauptzeltes beträgt 42 Meter und es besteht aus rund 3.500 Quadratmeter PVC-Planen. Zwei Rundbögen schultern das Gewicht des Zeltes in etwa 18 Meter Höhe. Im Inneren finden gut 1.450 Zuschauer auf bequemen Einzelstühlen Platz und genießen die Sicht auf die große Bühne.
Damit
die Zelte selbst orkanartigen Böen standhalten, treiben
Presslufthämmer knapp 500 Erdanker zur Befestigung in den Boden.
Dank Beheizung und Belüftung braucht im Winter in den mit
Plastikfußboden und Teppich ausgelegten Zelten niemand zu frieren
und im Sommer wird für ausreichend Frischluft gesorgt.
Grund genug, nach dem phänomenalen Tourstart auf Kanzlers Weide in Minden, einen Blick hinter die Kulissen des schwarz-gelben Zirkuszeltes zu werfen. Wobei – FlicFlac ist kein Zirkus, FlicFlac ist ….
„a lifechanging experience…“
David Eriksson, Artist
Scarlett Magazin @flicflac – Foto: Scarlett Magazin
Was ist FlicFlac für Sie? Wir waren vor Ort und haben einen kleinen Blick hinter die Kulissen gewagt. Zwischen Motorradfahrern und einem vierbeinigen Begleiter, zwischen großen Caravans und den gelben Wohncontainern verbirgt sich ein kleines Village. Hier leben und arbeiten immerhin 100 Mitglieder dieser großen Familie, davon derzeit 35 Artisten aus der ganzen Welt.
Nicht jeder spricht englisch, aber man verständigt sich irgendwie, notfalls in Zeichensprache. Abend für Abend zeigen die besten Artisten auf der runden Bühne, was diese Show so spektakulär macht. Und warum auch nach drei Jahrzehnten FlicFlac die Besucher in das auffällig gestreifte Zelt strömen und immer noch begeistert – und vor allem: überrascht sind.
Was macht das Stadttheater Minden so besonders? Es hat ein Herz für Kinder – dieses Mal mit einem zauberhaften Theaterstück.
Ein Stück von Jan Pusch nach Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“, zusammen mit Sonia Abril Romero, Sara Angius, Linda Ghandour Martin Klemm und anderen.
Heiligabend ist es zur guten Tradition geworden, sich vor dem „Le Bistro“ oder der „Falle“ zu treffen, und mit Freunden und Bekannten, ehemaligen Mitschülern und der Familie einen entspannten Vormittag zu verbringen.
Ein gewaltiger Sturm wirbelt das Leben eines Mädchens aus Kansas völlig durcheinander. Er weht Dorothy mitsamt dem Haus ihrer Tante und ihrem Hund Toto in ein Land hinter dem Regenbogen:…